Wakeboarden und Wasserski für jedermann

wakeboarder jumping on a wave

Wo kann man Wakeboarden?

Cableparks
Wakeboarding und Wasserski lässt sich in an zahlreichen Wasserskianlage (den sogenannten Cableparks) fahren. Allein in Deutschland gibt es über 80 Anlagen für dieses Vergnügen.

Boote
Neben Cableparks ist es auch möglich, sich hinter einem Boot über das Wasser ziehen zu lassen. An vielen Seen gibt es hierfür Anbieter, die diesen Spaß stundenweise anbieten und man weder einen Sportbootführerschein, noch ein Boot besitzen muss. Für Anfänger ist der Cablepark jedoch vorzuziehen.

Ab welchem Alter kann man Wakeboarden?

Ein festes Alter zum Wakeboarden festzulegen ist schwierig. Hier kommt es immer darauf an: was traut man seinem Kind zu bzw. was traut sich das Kind selbst zu. Wichtig ist auf jeden Fall, dass das Kind selbstständig schwimmen kann und damit im Cablepark eigenständig an Land kommt. Ein Schnupperkurs sollte hier Klarheit verschaffen. Dabei wird meist mit Wasserski begonnen, um ein Gefühl für den Zug und den Verlauf der Bahn zu bekommen. Mit ausreichender Sicherheit kann dann auf ein Wakeboard gewechselt werden. Was auch immer hilft: Vorkenntnisse im Skifahren oder Snowboarden (allerdings ist das kein Muss). Und wie bei jeder Sportart gilt: je früher, desto besser. Und am wichtigsten: es muss Spaß machen!

Welche Ausrüstung ist erforderlich?

Für den Anfang ist keine eigene Ausrüstung erforderlich. An den Cableparks kann man fast immer das notwendige Equipment ausleihen. Angefangen beim Neoprener (besonders empfehlenswert an kühlen Tagen), über Schwimmweste, bis hin zum wichtigsten: Wasserski oder Wakeboard ist hier alles verfügbar.

Pro-Tipp: wer handwerklich begabt ist, der kann sich seine Ausrüstung natürlich auch selbst bauen 😉

Photo by KaLisa Veer on Unsplash

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