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Thunderbird / Lightning Kalender mit Google Kalender verbinden und Termineinladung automatisch eintragen

  1. Installation des Provider for Google Calendar AddOns
  2. Neustarten
  3. In Kalenderansicht wechseln
  4. Neuen Kalender anlegen per Rechtsklick in “Kalender” Spalte -> Neuer Kalender -> Netzwerk -> Google Kalender -> GMail-Adresse eingeben -> Bestätigen
  5. Einstellungen -> Erweitert -> Config Editor -> calendar.google.enableEmailInvitations auf “true” und calendar.google.sendEventNotifications auf “true”
  6. Neustarten
  7. Rechtsklick auf Kalender -> Emailadresse auswählen, die Termine eintragen darf.

 

Flickr emails out of control – they seem to be VERY excited to be acquired by SmugMug

On 20.04.2018, Flickr announced that they are excited to announce that Flickr has agreed to be acquired by SmugMug. That’s great, so let’s see what’s coming next!

But since this time this notification reached my inbox over and over again. In my case eight times per hour for 9 hours in a row (up to now, these are 61 mails in total). It seems that they left their office after sending the newsletter and do not watch what’s going on with their servers… Flickr, please stop this spook!! Who else has this problem? Or does somebody know someone who can stop this?

We’re excited to announce that Flickr has agreed to be acquired by SmugMug, the photography platform dedicated to visual storytellers.

 

WakeSkate selbst gebaut

Man hat ja gelegentlich Zeit und Ambitionen, etwas selbst zu bauen. Mir war danach, ein WakeSkate-Board selbst zu bauen. Gut, kann auch an einer Wette gelegen haben… 😉 Dieser Beitrag soll eine Notiz sein, damit ich bei möglichen späteren Projekten genau weiß, was ich angestellt habe und wie ich Schritt für Schritt zu diesem Board gekommen bin. Aber gleich vorweg: das entstandene Board ist wassertauglich und lässt sich (meiner Meinung nach) sehr angenehm fahren!

Word 2011 (Mac) mit IEEE Referenzierungstil ausstatten

In einigen technischen Bereichen ist es üblich, bei Referenzen auf externe Werke (Quellenangaben) das Format [1] zu verwenden. In Word 2011 unter Mac OS X scheint dieser Stil allerdings noch nicht vorhanden zu sein. Wie man das nachtragen kann wird unter http://mikemurko.com/general/ieee-referencing-for-word-2007-2010/ beschrieben (ziemlich am Ende des Posts).

[1] Unbekanntes Werk

Windows7 x64 nebst OS X Lion

Mit dieser Anleitung wird nun auch die letzte “Hürde” genommen um ein MacBook Pro (getestet mit Early 2008) mit 2 Festplatten (oder auch SSD/SSD oder SSD/HDD-Kombi) statt dem obsoleten optischen Laufwerk auszustatten.
Aus dem Umbau folgt ein Ärgernis welches nicht ausschließlich mit Boardmitteln von 10.7 bekämpft werden kann. Durch den Umbau kann Windows nichtmehr mit dem internen SuperDrive installiert werden. Die Installation von einem externen CD/DVD-Laufwerk (USB/Firewire) sowie von einem USB-Stick schlägt fehl. Ebenfalls brachte rEFIt bei mir keinen Erfolg wie in vielen Anleitungen im Netz zu finden ist.
Weiterhin war ich nicht gewillt das SuperDrive nochmals für eine Installation einzubauen. Somit hier nun eine Step-by-Step-Anleitung zur Installation von WIndows 7.

LTSpice: subcircuit einbinden

Um eine manuell erstellte Netzliste (oder eine Netzliste aus anderen Programmen, z.B. in Form einer *.lib/*.sub/*.cir-Datei) für Simulationen nutzen zu können, sollten die nachstehenden Schritte ausgeführt werden.

1. Netzliste erstellen (wenn nicht vorhanden)

Insofern eine Netzliste noch nicht vorhanden ist, kann diese wie folgt erstellt werden:

  1. Textdatei anlegen
  2. Als Inhalt den .subckt-Ausdruck, gefolgt vom Name des Schaltkreises, gefolgt von der PIN-Belegung (z.B. .subckt myopamp 1 2 3). Wobei die Zahlen als Knoten-Nummern für die Verbindung zu anderen Komponenten verwendet werden (0 ist Ground). Die Reihenfolge der Zahlen entspricht dabei der “pin/port netlist order”.
  3. Abschließend den Schaltkreis mit.end abschließen
  4. Datei unter einem Dateinamen *.lib/*.sub/*.cir abspeichern. Der Dateiname muss dabei nicht identisch zum Namen des subcircuits sein (es ist außerdem möglich, mehrere subcircuits in einer Datei unterzubringen).

2. Symbol erstellen, was den subcircuit darstellt

  1. In LTSpice “File » New Symbol” auswählen
  2. Das Symbol zeichnen (Line, Rect, Circle, …)
  3. Pins platzieren. Über “Edit » Add Pin/Port” das Dialogfeld der Pin/Port-Eigenschaften aufrufen. Die Angabe Netlist Order entspricht dabei der Position des Pins im subcircuit. Die Angabe eines Pin-Labels verbessert die Übersichtlichkeit der einzelnen Pins, hat aber keinen Einfluss auf den subcircuit, wichtig ist die Angabe Netlist Order.
  4. Informationen wie Instance Name können zusätzlich im Dialogfeld unter “Edit » Attributes » Attribute Window” eingetragen werden.

3. Eigenschaften im “Symbol Attribute Editor” definieren

  1. Eigenschaftsdialog über “Edit » Attributes » Edit Attributes” öffnen
  2. Im Auswahlfeld Symbol Type den Wert “Cell” auswählen
  3. Unter Prefix den Wert “X” eintragen. “X” gibt LTSpice an, dass es sich um ein subcircuit handelt.
  4. Unter Value den Namen des subcircuits eintragen.
  5. Unter SPICELine können weitere Parameter übergeben werden.
  6. Den Wert für ModelFile frei lassen.
  7. Eigenschaftsdialog schließen und das erstellte Symbol über “File » Save As” unter einem Dateinamen (*.asy) speichern.

4. Symbol platzieren

  1. Das Symbol über “Edit » Component” auswählen und im Schaltplan platzieren.
  2. Die Verknüpfung zur Netzliste erhält man durch hinzufügen einer “Spice Directive” unter Angabe der korrekten Pfadangabe mit .lib <path-to-file>\filename.ext. Liegt die Netzliste im gleichen Verzeichnis wie der Schaltplan, dann reicht folgende Zeile: .lib myopamp.lib oder .inc myopamp.cir.